Bei unserer digitalen Veranstaltung am gestrigen Abend durften sich die Teilnehmer über spannende Beiträge zum Thema: „Teamkultur, Videokonferenzen, dezentrales Arbeiten – wie Ihr Team erfolgreich und zufrieden remote arbeitet“ freuen.
Ein Unternehmen gründet sich nicht von allein – hier sind von Mut bis Expertise viele Eigenschaften gefragt. Solche Unternehmerfähigkeiten können gemeinsam mit den ehrenamtlichen Mentoren der IHK Siegen erweitert werden. Diese unterstützen mit ihrer langjährigen Berufserfahrung, geben Hilfestellungen und Ratschläge sowie Austausch auf Augenhöhe rund um das Unternehmertum. Egal, wo es hakt.
In Zeiten von Corona werden Veranstaltungen vermehrt als Onlineformate angeboten. Das reicht von Stammtischen über interne Workshops und Kundenmeetings bis hin zu mehrtägigen Weiterbildungsmaßnahmen. Dabei kommen die unterschiedlichsten Tools zum Einsatz wie zum Beispiel Zoom, Teams, Wonder.me, Miro, Mural oder Conceptboard um nur einige zu nennen. Es gibt mittlerweile eine Vielzahl an Angeboten und Möglichkeiten. Doch welches ist das Richtige für Ihre Bedürfnisse, welches Veranstaltungsformat passt am besten und worauf müssen Sie sonst noch achten? Wir haben Ihnen 5 Tipps zusammengestellt, damit Ihre Online-Veranstaltung ein Erfolg wird.
Ob Arbeitgeber oder -nehmer: die Herausforderungen, die das Arbeiten von Zuhause aus mit sich bringt, sind kaum jemandem noch fremd. Umso wichtiger ist es, wie Annette Christ weiterhin Lösungen zu finden, um die Situation für alle Beteiligten zu vereinfachen. Die Trainerin für Umgang und Fortschritt hat Ihren Alltag im Home Office mittlerweile professionell optimiert und uns in Ihrem Vortrag „Professionelles Arbeiten in Zeiten von Corona“ ein paar Ratschläge gegeben.
Mehr als 250 Teilnehmer aus 14 Marketing Clubs von Osnabrück bis nach Heidelberg machten den Clubabend mit Tarek Müller am 19. Februar 2021 zu einem der bisher größten digitalen Marketing-Club-Events. Der Mitgründer und Geschäftsführer des Onlineshops ABOUT YOU, der für seine innovativen Marketingleistungen im Dezember 2020 vom DMV mit dem Deutschen Marketing Preis ausgezeichnet wurde, sprach über digitalen Markenaufbau, über internationale Expansion und Nachhaltigkeit – und hinterließ dabei selbst einen nachhaltigen Eindruck. Ausgerichtet wurde der modeaffine Clubabend vom Marketing Club Ruhr, Kai Weidlich vom Marketing Club Rhein-Neckar übernahm die Moderation.
Verschobene Pläne, weniger Clubveranstaltungen, Corona-Maßnahmen als Hindernis – das letzte Jahr hielt auch für uns ein paar Schwierigkeiten bereit. Wenn also in der letzten Mitgliedersammlung eines überwog, war es sicherlich eines: Dankbarkeit. Für die Gemeinschaft, die wir hier aufgebaut haben, die gegenseitige Unterstützung, auch in harten Zeiten, und das Verständnis, auf das wir unter unseren Mitgliedern gestoßen sind. Und so begann das Online-Treffen erstmal mit einem Ausdruck der Freude – besonders von Clubpräsident Sascha Weinrichs Seite.
„Un mir singe janz hösch för e besser Morje“ verkündet die Kölner Band Brings mit ihrem Song „Mir singe alaaf“ im Gaffel am Dom. Ein Motto, das die Kölsch-Brauerei in Pandemie-Zeiten haargenau beschreibt: denn das Unternehmen gestaltet sein Marketing flexibel und kreativ im Angesicht der weltweiten Krise.
Inspiration im Content Marketing ist wie ein leises Bächlein. Spätestens, wenn man eine Weile dabei ist, steht irgendwann eine Dürre bevor und der Ideenfluss verwandelt sich in ein Rinnsal. Alle Themen scheinen abgegrast, die weiße Word-Seite starrt so frustriert zurück, wie Sie sie anschauen. Für jeden, dem hin und wieder die Ideen für seinen Blog (oder auch die sozialen Medien) ausgehen, haben wir deshalb ein paar Impulse gesammelt:
Als Unternehmensstrategie wächst die Customer Centricity immer weiter in Ansehen: weniger Risiko, mehr Potential, langfristig die beste Lösung. Aber warum? Sieht man die Kundenorientierung als bezeichnende Strategie für die eigene Firma, gestaltet sie das Unternehmen allumfassend. Alle wichtigen Bereiche sind auf den Kunden ausgerichtet – seine Bedürfnisse, Wünsche und auch das, von dem er gar nicht wusste, dass er es brauchte. Die Unternehmenskultur sollte, zumindest in allen Bereichen, die den Kunden betreffen könnten, den Kunden als Ausgangspunkt für jede Entscheidung betrachten.
Zwischen Instagram, TikTok und Twitter sind die visuellen Seiten der sozialen Medien mittlerweile abgedeckt – Fotos, Text und Videos waren bisher Grundlage jedes bedeutsamen Netzwerks. Und wer in den letzten Tagen durch seine Timeline scrollte, hat eventuell bereits das ein oder andere Flüstern vernommen: über eine neue App, exklusiv und einzigartig – audio only. Clubhouse nennt sich die Plattform, die sich voll und ganz auf die wortwörtlichen Stimmen ihrer User verlässt und die Paul Davison und Rohan Seth schon vor einigen Monaten in den USA gelauncht haben.
Eine erfolgreiche Social Media Strategie bringt der Weihnachtsmann wahrscheinlich nicht vorbei – aber wir schenken Ihnen eine Anleitung, mit der Sie einen Plan kinderleicht und inspiriert erstellen können, um im neuen Jahr das Internet zu erobern. Mit ein bisschen Fantasie und Methodik verbessern Sie Ihren Online Auftritt im Lichterkettenaufleuchten und halten den fertigen Plan schon zu Weihnachten in den Händen.
Der Grundstein für jeden guten Social Media Plan ist die Planung der Planung. Wenn Sie einfach einen Kalender herausholen und ein paar Sätze schreiben, die sie in fünf Tagen auf drei verschiedenen Plattformen gleichzeitig posten wollen, droht der Algorithmus schnell mit der Rute. Damit Knecht Ruprecht nicht in Ihrem Büro vorbeischaut, leisten Sie also lieber ein wenig Vorarbeit.
Vielleicht merken Sie es gar nicht – aber an einem einzigen Tag erreichen Sie bis zu 13.000 Werbemaßnahmen. Fast zwei Drittel davon nehmen Sie gar nicht wahr. Ist man im Marketing beschäftigt, ist das eine etwas entmutigende Nachricht. Doch Kopf hoch: mit etwas Kreativität sticht auch Ihre Werbebotschaft hervor und brennt sich in das Gedächtnis Ihrer Kunden ein. Und das muss nicht einmal teuer sein. Der Knackpunkt lautet: Auffällig, aber einfach.
Fast die Hälfte des gesamten Online-Handels ist Amazon zuzuordnen. Damit ist die Plattform für die meisten Händler, die auch im Internet Umsatz machen wollen, unumgänglich. Wer etwas kaufen will, landet nicht selten direkt auf der Startseite des Versandriesen und erkundet dort das Angebot. Denn letztendlich ist Amazon nichts anderes als eine Suchmaschine für Produkte. Als solche lässt sich das eigene Angebot dort ähnlich optimieren wie Webseiten für Google. Doch der Prozess ist nicht derselbe: der Algorithmus unterscheidet sich, die Keywords sind andere und die Struktur ist festgelegt.
Zwischen der Vermarktung der eigenen Produkten oder Dienstleistungen und der Darstellung der dahinterstehenden Marke geht eines öfter verloren: das eigene Image als Arbeitgeber. Das sogenannte Employer Branding ist noch gar nicht so alt und wurde zum Beispiel von modernen Start Ups gepusht und vorgelebt, die mit gutem Beispiel vorangingen. Es handelt sich dabei nicht nur um die Arbeitgebermarke – die Art, wie sich ein Unternehmen nach außen hin als Arbeitgeber gibt…
Das ist doch veraltet! Bleibt eh nicht im Kopf! Und nervig ist es auch noch! Vorurteile gegenüber Radiowerbung gibt es einige. Von verstreuten Zielgruppen ist die Rede und davon, dass da niemand richtig zuhört. Allerdings sind die meisten dieser Argumente genau das: Vorurteile.
In einer Zeit, in der Foto-Bearbeitungsprogramme so selbstverständlich sind wie ein strikt organisierter Social-Media-Plan kommt schnell der Verdacht auf, dass nichts mehr echt zu sein scheint. Ob das so ist oder nicht, sei dahingestellt. Fakt ist, dass diese Vermutung bei den meisten eher nicht so gut ankommt. Das gesamtgesellschaftliche Resultat zeigt sich in einem weiteren Buzzword, das in den letzten Jahren immer größere Wellen schlägt: Authentizität.
Hashtags stopfen die unendlichen Massen an Content in den sozialen Medien in Schubladen. Sie sind als Kategorien zu sehen, in die Posts, Stories und Co. eingeordnet werden. User können so die Inhalte erreichen, die sie sehen wollen, und ihre eigenen Inhalte für andere Nutzer vorsortieren. So die Theorie, vor deren Hintergrund das Konzept entstanden ist. Doch heutzutage sind Hashtags noch viel mehr als das…
Storytelling – ein Buzzword, das die Marketingwelt bereits seit einigen Jahren fest im Griff hält. Geschichten zu Werbezwecken zu erzählen, ist keine neue Idee. Harte Fakten verkaufen sich selten so gut wie inspirierende Worte und rührende Erzählungen. Doch nicht jeder hat das Budget, die Zeit oder das passende Business, um wie Coca-Cola mit Offenheit und einem freien Lebensgefühl zu werben – ist Storytelling also eine Methode für große Unternehmen mit Reichweite und weltweitem Erfolg oder kann auch der Durchschnittsunternehmer davon profitieren?
Viele Marketingstrategien klingen unglaublich interessant, sind aber nicht von jedem umsetzbar oder überhaupt sinnvoll. Gerade kleinere, lokale Unternehmen können nicht auf virale Videos setzen und haben eventuell auch nicht das Budget für riesige Kampagnen. Wer örtlich begrenzt tätig ist, braucht daher vielleicht ein paar spezifische Ratschläge.
Der Corporate Purpose – ein Ausdruck, der in den letzten Jahren viel herumgeworfen wurde und dennoch irgendwie ein bisschen ominös und unklar erscheint. Doch das Prinzip ist tatsächlich essenziell für wirtschaftliches Fortkommen: Es handelt sich nicht einfach um ein neues Modewort, sondern ein Phänomen, das bereits lange Bestand hat und momentan starken Aufwind erfährt.
Die Einreichungsfrist für den BoB-Award – „Best of Business-to-Business“ Communication Award – wurde verlängert! Neuigkeiten zu den Kategorien und der Teilnahmegebühr gibt es auch.
Soziale Medien sind ein Heuhaufen an Content. Wer online gezieltes Marketing betreiben will, muss also die sprichwörtliche Stecknadel finden. In diesen Ecken lohnt es sich, zu werben, aber vor allem mit seinen Kunden ins Gespräch zu kommen – Inspiration zu suchen, Fachwissen und Hilfsbereitschaft anzubieten und das gewünschte Image aufzubauen.
Networking, Jobsuche oder Marketing – LinkedIn ist das soziale Netzwerk, das Sie professionell weiterbringt. In den letzten Jahren hat sich seine Beliebtheit mehr als verdoppelt und auch in Deutschland gewinnt die Website stetig an Relevanz im Berufsleben. Besonders in Zeiten einer Pandemie, wenn das Treffen im persönlichen Rahmen wegfällt, lohnt es sich also, LinkedIn für sich zu entdecken.
Einen Apfel auf dem Wochenmarkt kaufen. Klingt wie eine einfache Aufgabe, oder? Doch meistens gibt es nicht nur einen Verkäufer, der Obst anbietet, sondern unterschiedliche Stände mit unterschiedlichen Vorteilen.
Ob Sie von einem Anbieter etwas kaufen, ist von den Kernwerten abhängig, die er nach Außen trägt. Dies lässt sich einfach auf eine größere Skala übertragen: das Value Marketing für Unternehmen.
Wir lieben Sie. Wir bleiben ihnen treu. Ein Gang durch den Supermarkt ohne einen Griff in das entsprechende Regal ist einfach nicht dasselbe. Nutella oder Haribo heißen sie, im Kaufhaus vielleicht Adidas oder Pandora: die Marken, denen wir unser Vertrauen schenken und unsere Loyalität.
Aber was macht eine Marke zur Love Brand anstatt nur einer weiteren Option, die in der riesigen Auswahl des Marktes untergeht?
Corona beißt sich in der Wirtschaft fest wie eine Zecke. Milliardenschwere Firmen wie Amazon leiden momentan scheinbar genauso darunter wie lokale Kleinunternehmer. Die Borreliose greift schon um sich: Einbußen, Kurzarbeit, Insolvenz. Das Marketing ist hier der Faktor, dem es einerseits ebenfalls schlecht ergeht– Pläne werden umgeworfen, Projekte fallen aus – andererseits kann er Ihr Unternehmen aus den schlimmsten Stadien herausreißen.
Nicht immer geht es um die meisten Likes. Die Präsenz eines Unternehmens muss gegeben sein, um zu gewährleisten, dass Reichweite und Likes überhaupt generiert werden können. Doch eine Marke in einem Meer aus Marken herauszustellen und zu festigen, schwämmt Schwierigkeiten heran. Glücklicherweise gibt es einige Rettungsringe, nach denen man schnappen kann.
Als Werbekanal nimmt das Online-Video deutlich an Relevanz zu. Google prognostiziert, dass es nächstes Jahr bereits so viel einnehmen wird wie ein Drittel des TV-Werbemarktes. Der Grund findet sich leicht in der heranwachsenden Generation: die investieren pro Tag mittlerweile mehr als 4 Stunden in das Anschauen von Videos.